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Unser Ziel ist es, das relevante Wissen von Expert:innen, die das Unternehmen verlassen, zu sichern und zu transferieren.
In den Transfersitzungen wird unter Anwendung von spezifischen Fragetechniken eine Wissenslandkarte erzeugt. Sie stellt die Grundlage für den Transferplan dar. Für jeden Transferaspekt wird im Plan eine Empfehlung für geeignete Transfermethoden gegeben. Bei der Erstellung der Wissenslandkarte können die Wissensnehmer:innen mit einbezogen werden.
Bei der Übertragung von Wissen ist unsere These: „Jeder Wissensaspekt hat seine ideale Transfermethode!“. Deshalb nutzen wir je nach Transferinhalt eine Vielzahl von unterschiedlichen Methoden – von persönlichen Übergabegesprächen über ScreenCasts und Podcasts bis hin zum zielgerichteten Einsatz von Datenbrillen.
Der genaue Aufwand lässt sich daher erst nach Erstellung des Transferplans konkretisieren. Um dem Angebot einen entsprechenden Rahmen zu geben, gehen wir in der Kalkulation von der Umsetzung mehrerer Maßnahmen aus. Es wird nach tatsächlich entstandenem Aufwand abgerechnet.
Vorbereitung (Vorgespräch): In einem Vorgespräch wird mit der Führungskraft, dem:r Wissensgeber:in und ggf. möglichen Wissensnehmer:innen die konkrete Vorgehensweise und Zielstellung definiert.
Erfassung: Mit dem:r Wissensgeber:in wird in einer ersten Sitzung ihre/seine persönliche Wissenslandkarte erstellt und anschließend in einer zweiten Sitzung konkretisiert.
Abstimmung: Im Nachgang wird durch synartIQ der Transferplan erstellt und mit dem:r Wissensgeber:in und ihrer/seiner Führungskraft besprochen und verabschiedet.
Umsetzung der Transfermaßnahmen: Einzelne Maßnahmen zum Transfer des identifizierten Wissens werden in der Vorbereitung, Durchführung und Evaluation begleitet. Die Umsetzung gestaltet sich zum Teil sehr unterschiedlich und ist im höchsten Maße abhängig von der im Transferplan definierten Methode.
Der vorgeschlagene Ablaufplan gibt einen groben Rahmen vor. Die genauen Daten und Zeiten vereinbaren wir individuell mit Ihnen!
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